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Wo die Brückenbauer von Kögel an der Digitalisierung arbeiten

 

Nachhaltig ans Ziel | 14.07.2022

Innovation entsteht bei Kögel nicht nur im Rahmen der Fahrzeugentwicklung. Immer wichtiger werden digitale Dienste. Sie basieren auf der Telematik Kögel Telematics und ermöglichen den Kunden vielfältige Mehrwertdienste – alle mit dem Ziel, den Kunden volle Kontrolle über Fahrzeuge und Kosten sowie einen günstigen CO2-Fußabdruck zu bieten.

Knapp 200 Meter entfernt von Verwaltungsgebäude und Werk befinden sich die Büros der Mitarbeiter von Kögel Telematics. Hier, auf dem Gelände von Kögel Rent, wo die Fahrzeuge der Mietsparte von Kögel auf die Abholung warten, steuert Kögel volle Kraft voraus in Richtung Zukunft. Die Angestellten von Kögel Telematics unter der Leitung von Thomas Gregor gestalten maßgeblich die digitalen Dienstleistungen des Burtenbacher Fahrzeugbauers.

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Innovative Trailer-Telematik

Die innovative Trailer-Telematik von Kögel erlaubt den Kunden die volle Kontrolle über die Position und den technischen Zustand der Trailer-Flotte und die Ladung auf den Fahrzeugen. Damit haben die Kunden auch die Betriebskosten der Anhänger und Auflieger jederzeit im Blick und erhalten gleichzeitig die Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck der Anhänger zu optimieren. Experten schätzen das CO2-Reduktionspotenzial auf mindestens zehn Prozent dank höherer Transporteffizienz.

Keine Full-Service-Verträge ohne Kögel Telematics

Kögel Telematics trägt dazu bei, durch optimierte, vorausschauende Service- und Wartungsprozesse den Fahrzeugeinsatz noch wirtschaftlicher zu gestalten. Daher ist die Telematikeinheit seit Mitte vergangenen Jahres Teil der Serienausrüstung aller Trailer von Kögel. Mit Hilfe von maßgeschneiderten Verträgen können Kunden genau die Funktionen aktivieren, die für ihren Einsatz sind. Damit löst Kögel Telematics das Kundenversprechen „Ökonomie trifft Ökologie – Weil wir uns kümmern“ ein.

Kögel Telematics bildet auch die Basis des Full-Service-Angebots – das Rundum-Sorglos-Paket für alle neuen Trailer von Kögel. Den Leistungsumfang bestimmen die Kunden selbst. Die günstigen, monatlichen fixen Raten decken turnusgemäß Prüfungen und Verschleißteile ab und sorgen - abgesehen von Gewaltschäden - ebenfalls für volle Kostenkontrolle und für einen perfekten Fahrzeugzustand. Auch die Leistungen des Pannennotdienstes lassen sich damit abdecken. Der Kunde muss für abgesicherte Fahrzeuge auch im Ausland keine bedeutenden Vorleistungen erbringen, wenn die Panne ohnehin schon Nerven kostet.

Mehr zum Thema telematics und Full-Service erfahren

Sensoren und Algorithmen verhindern ungeplante Stillstandszeiten

Die Mannschaft von Thomas Gregor arbeitet daran, die Leistung und Handhabung sowie die Betriebsmodi von Kögel Telematics weiter zu optimieren. „Wir hinterfragen ständig die Leistungsfähigkeit des Systems, um für die Kunden noch mehr Nutzen herauszuholen“, erklärt Bereichsleiter Thomas Gregor, der bei Kögel europaweit die sogenannten Mehrwertdienste verantwortet. So prüft das Team unter anderem, an welchen Positionen Sensoren Sinn ergeben. Die Fahrzeugsensorik ermöglicht die Diagnose von Funktionen und erlaubt mit Hilfe von Algorithmen aus den intelligent verknüpften Informationen verschiedener Sensoren vorausschauende und kundenindividuelle Aussagen, wann ein Trailer gewartet werden muss. Das bedeutet, dass der Trailer keine überflüssigen oder ungeplanten Standzeiten hat und so die Verfügbarkeit des Fahrzeugs maximiert.

Und wenn das Fahrzeug doch zum Service muss, dann unterstützt die clevere Software von Nexmo dabei, den Überblick zu bewahren. Über das Portal verwalten Kunden die Werkstattaufenthalte, sehen, welche Leistungen nötig sind, welche Teile bestellt werden müssen und wann der Trailer wieder einsatzbereit ist.

Dank Pay-per-Use nur volle Gebühren, wenn der Trailer Geld verdient

Kögel Telematics bildet auch die Basis für sogenannte Pay-per-Use-Modelle. Der Kunde zahlt dabei neben einer Grundgebühr nur dann eine Nutzungsgebühr, wenn der Trailer tatsächlich im Einsatz ist und Geld verdient. Für Standzeiten fallen deutlich geringere Kosten an.

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„Das ist zum Beispiel ein ideales Bezahlmodell für Kunden, die mit dem Trailer Spitzen abdecken oder zeitweilige Aufträge fahren“, erklärt Bereichsleiter Thomas Gregor. Er geht davon aus, dass die Kunden Pay-per-Use-Angebote in Zukunft noch stärker wahrnehmen. „Deswegen arbeiten wir bei Kögel Telematics täglich an digitalen Innovationen, um unsere Kunden und Kögel weiter nach vorne zu bringen. Wir bauen ihnen Brücken in die Zukunft!“, sagt Thomas Gregor.

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